RENO Hannover & Umgebung tut eine Reise

Wenn zwei eine Reise tun:

Es war eine tolle Weihnachtsfeier in Hamburg nach einer entspannten Anreise aus Hannover. Vielen Dank an die RENO Vereinigung Hamburg für Eure Organisation und Gastfreundschaft.

Unsere Rückreise ab 21:57 Uhr gestaltete sich abenteuerlich:

Motto: Mehr Reisezeit für das gleiche Geld!

50 Minuten Aufenthalt in Lüneburg bei night, dann sightseeing Bienenbüttel, leider ohne Stadtführung… noch nicht einmal ein Bordrestaurant gibt es… Aber wir sitzen und es ist warm.

Stand: 23:25 Uhr: Mal sehen, ob wir nächste Woche pünktlich zur Arbeit kommen. Übrigens: Uelzen bei Nacht ist auch ganz nett… insbesondere der dortige Pöbel.

Stand: 23:55 Uhr: Auch nach 60 Minuten Wartezeit ist Uelzen doch nicht schöner geworden. Wir freuen uns auf einen schönen Sonnenaufgang!

Stand: 0:40 Uhr: Das Hanuta aus dem Bahnhofsautomaten ist tiefgefroren.

Stand: 0:45 Uhr: Frühsport wegen Gleiswechsel! – Uelzen wird vom anderen Bahnsteig auch nicht schöner.

Update: 1:15 Uhr: Mit einer geringen Verspätung von NUR 85 Minuten geht es jetzt SCHON weiter Richtung Heimat. Immer die App und etwaige Anschlüsse und Abfahrtzeiten im Blick.

Wir könnten – wenn es die Sendung noch gäbe – bei „Wetten, dass …???“ mitmachen und Zugnummern, Abfahrtzeiten, Anschlüsse raushauen; ihr würdet euch wundern!

1:40 Uhr: Wir bitten um einen herzlichen Applaus! Seit nunmehr 12 Stunden ist unsere kleine Reisegruppe unterwegs und es scheint, dass wir innerhalb der nächsten 60 Minuten tatsächlich schon zuhause sind.

Wir können diese Reiseroute nur wärmstens empfehlen. Die Lektüre des Werks „senk ju vor träwelling“ (wis Deutsche Bahn) hat uns bei der Ausarbeitung sehr geholfen. Absolute Kaufempfehlung!

Um 1:58 Uhr ist Reisende 1 in Celle ausgestiegen, um die S-Bahn um 2 Uhr nach Burgdorf zu erreichen, die aber zum Glück (oder war es geplant???) mit angekündigter 4 Minuten-Verspätung abgefahren ist. Nur gut, dass wir uns in Uelzen schon der ersten Frühsport-Einheit unterzogen hatten und somit fit waren und ein kurzer Sprint kein Hindernis darstellte. Es bestand nämlich kein Bedarf, die Reise bis Hannover fortzusetzen, da es dort so früh am Morgen auch nicht so anziehend ist, zumal die Weiterfahrt dort erst ab 3:00 Uhr möglich gewesen wäre.

Reisende 2 stieg dann in Langenhagen um 2:17 Uhr aus dem Zug.

Für beide (Welt-)Reisende galt: Home sweet home erreicht: 2:34 Uhr. Gut 4 1/2 Stunden – und das ohne Zuschlag zahlen zu müssen! Was tut man nicht alles für ein tolles Treffen mit Kolleginnen und Kollegen!

Jetzt nur noch Telefon auf lautlos und ab in die Heia! Gute N8!

Memo an Rainer Schulz, Franzi Kulke, Marina Hamann: Weihnachtsfeier bitte nicht mehr im Winter!

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